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Ziergarten: Die Besten Tipps im März

Aktualisiert: 7. März 2023

Im Ziergarten ist im März Pflanzzeit für viele Gehölze und Stauden.



Zwiebelblumen düngen

Wenn Ihre Zwiebelblumen nur spärlich treiben oder die letzten Jahre immer weniger geblüht haben, sollten Sie ihnen Dünger verabreichen. Das gilt vor allem für nährstoffbedürftige Arten wie Narzisse, Tulpe oder Hyazinthe. Streuen Sie am besten den "Pello Plant Blumendünger" aus, sobald die Pflanzen die ersten Blätter zeigen. Der organische Bio- Naturdünger versorgt Ihre Zwiebelblumen optimal mit  den organischen Nährstoffen und Spurenelementen,die sie zum Gedeihen brauchen, fördert die Blühfreudigkeit und stärkt durch beigemengten Duftlavendel die Widerstands und Abwehrkraft gegen Schädlinge wie z.B. Blattläuse.

Verblühte Stängel von Narzisse, Hyazinthe und Co abschneiden, die grünen Blätter bleiben unberührt. Sie ziehen sich rasch zurück und fallen kaum noch auf.


Schneeglöckchen vermehren

Mithilfe ihrer Brutzwiebeln entwickeln Schneeglöckchen (Galanthus) über die Jahre immer größere Bestände. So bekommt man gutes Vermehrungsmaterial, um die kleinen Frühblüher auch an anderer Stelle im Garten anzusiedeln. Dafür werden die robusten Zwiebelblumen direkt nach der Blüte geteilt. Die Tuffs umgehend wieder einpflanzen, und zwar so tief, wie sie vorher standen – gut zu erkennen an den hellen unteren Laubpartien. Ein humoser, frischer bis feuchter Boden erleichtert den Schneeglöckchen das Anwachsen. Nicht düngen! Sonst bilden die Pflanzen weniger Blüten.


Bäume und Sträucher umpflanzen

Der März ist im Ziergarten der letzte Termin, um sommergrüne Bäume und Sträucher umzupflanzen. Wenn Sie länger warten, steigt bei empfindlichen Arten wie der Zaubernuss (Hamamelis) das Risiko, dass sie nicht mehr anwachsen. Stechen Sie die Pflanzen mit einem möglichst großen Erdballen aus und setzen Sie sie umgehend am neuen Standort wieder ein. Faustregel: Die Gehölze sollten möglichst nicht länger als drei Jahre gestanden haben, um am neuen Standort problemlos weiterzuwachsen. Robuste Arten wie die Forsythie können allerdings auch nach vier bis fünf Jahren Standzeit noch problemlos umgesetzt werden.


Staudenbeete richtig düngen

Die erste Düngung im Staudenbeet sollte erfolgen, wenn alle Pflanzen zurückgeschnitten sind und das Beet gejätet ist. Geeignet sind Kompost sowie organische Langzeitdünger, wie der neue Bio- Staudendünger von "Pello Plant" .

Speziell für Stauden formuliert enthält dieser Dünger die Hauptnährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium.Zusätzlich sind stärkende und pflegende Inhaltsstoffe enthalten.Gewonnen werden diese ausschließlich aus natürlichen, biologischen Rohstoffenvon glücklichen Hühnern und Enten aus der Heimat. Der wertvolle Dung wird mit effektiven Mikroorganismen versetzt und verwandelt diesen somit zu einem optimalen Nährstofflieferanten für bis zu 6 Monate.

Starkzehrer wie Phlox und Rittersporn brauchen jedoch im Juni eine zweite Düngergabe, damit Sie auch ihre wunderschöne Blütenpracht entfaltalten.

Auch Blattschönheiten wie Funkien sind für Nährstoffgaben dankbar.


Hier kannst du den "Bio- Staudendünger " mit Entendung kaufen;




Blütenstauden teilen

Der beste Zeitpunkt fürs Teilen der meisten Stauden ist kurz vor dem Austrieb im Frühjahr. Schneiden Sie alte Stängel eine Hand breit über dem Boden ab – falls Sie das noch nicht im Herbst erledigt haben. Die Pflanzenhorste jetzt vorsichtig ausgraben und die Wurzelballen mit Spaten oder Messer teilen. Filigrane Pflanzen können Sie mit der Hand einfach auseinanderziehen. Schneiden Sie zu lange oder vertrocknete Wurzelteile ab, und arbeiten Sie Kompost ins Pflanzloch ein. Die Teilstücke werden so tief wie vorher eingesetzt.

Tipp: Stauden, die im Frühjahr blühen, sollten Sie besser im Herbst teilen.


Rückschnitt für Rosen

Alle öfterblühenden Rosen brauchen im März einen kräftigen Rückschnitt, damit sie in der kommenden Saison üppig blühen. Der richtige Zeitpunkt für das Schneiden der Rosen ist gekommen, sobald die Forsythien ihre Blütenknospen öffnen. Entfernen Sie bei Beet-, Edel- und Hochstamm-Rosen alle erfrorenen, kranken und schwachen Triebe und schneiden Sie die restlichen auf drei bis fünf Knospen zurück. Strauch- und Kletterrosen werden in der Regel nur etwas ausgedünnt, außerdem stutzt man kräftige, unverzweigte Triebe um etwa ein Drittel bis die Hälfte. Nach dem Rückschnitt sollten Sie Ihr Rosenbeet mit dem organisch- biologischem Rosendünger mit Pferdemist düngen. Dieser versorgt ihre Rosen optimal mit den wichtigsten Nährstoffen und gibt ihnen Kraft für eine gesunde und reiche Blütenpracht!

Mehr über Rosenschnitt und Rosenpflege erfährst du in einem unserer Blogs;


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Ein schönes Gartenmonat März


wünscht


Familie Mayr


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